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GROßE ANTIKRIEGSKUNDGEBUNG IN PIRÄUS

Die Kriegsschiffe der Imperialisten sind unerwünscht! Den Mördern der Völker kein Fußbreit!

Tausende Menschen demonstrierten am 24. März mit einer beeindruckenden Antikriegskundgebung, die den gesamten größten Hafen des Landes erschütterte. Die Demonstrantinnen und Demonstranten sandten mit Losungen, roten Fackeln und einer kämpferischen Stimmung die unmissverständliche Botschaft, dass „die Kriegsschiffe der Imperialisten unerwünscht sind", und dass "Piräus ein Hafen für die Völker und kein Stützpunkt für die Imperialisten" ist. Diese Botschaft „segelte" auch in der Bucht von Faliro, wo der französische Flugzeugträger "Charles de Gaulle", als Teil der NATO-Armada, vor Anker lag.

Die Kundgebung wurde vom Gewerkschaftlichen Regionalverband Piräus organisiert, unterstützt durch das Griechische Friedenskomitee (EEDYE), den Frauenbund Griechenlands (OGE), das Aktionskomitee gegen das griechisch-US-Abkommen über die Militärstützpunkte, Studierendenverbände und andere Massenorganisationen.

Metallarbeiter, Seeleute, Hafenarbeiter, Bauarbeiter, Fabrikarbeiter, junge Frauen und Männer, Frauen der OGE-Verbände machten mit ihren kämpferischen Demoblöcken ihre Entschlossenheit deutlich, den Einsatz gegen den imperialistischen Krieg, für die Abkopplung des Landes von ihm und von den mörderischen Plänen von USA - NATO - EU - Russland zu intensivieren. Sie legten auch klar, dass „die Arbeiterbewegung sich keinem der Räuberlager anschließen wird". An der Demonstration nahmen auch die Abgeordneten der KKE Diamanto Manolakou und Maria Komninaka teil.

 

 

 

 

 

 

 

 

MASS ANTI-WAR RALLY IN PIRAEUS [24.03.2022]

28.03.2022